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Wie kleidet man sich im Winter zum Radfahren? Tipps und Tricks

Wenn die Temperaturen unter Null fallen und es schneit, müssen Sie nicht auf Ihren Lieblingssport verzichten. Mit der richtigen Kleidung können Sie sicher und bequem zu Ihrer Lieblingsradroute aufbrechen. Durchdachte Schnitte, beste technische Materialien oder Wolle und moderne Technologien sorgen für die optimale Temperatur und den Schutz vor Wind, Wasser und Frost. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Winter-Fahrrad-Outfit vervollständigen.

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Wie viele Schichten sollte man im Winter zum Radfahren tragen?

Beim Wintersport im Freien gilt immer das Schichtenprinzip. So können Sie Ihr Outfit an die Intensität Ihres Trainings und die Wetterbedingungen anpassen. Zum Radfahren benötigen Sie daher:

  • Thermounterwäsche und Fahrradsocken;
  • ein dünnes Sweatshirt aus technischem Material;
  • eine Fahrradjacke;
  • eine Fahrradhose oder Leggings;
  • einen Schlauchschal, Fahrradhandschuhe und eine Helmmütze;
  • Fahrradschuhe und Protektoren.

 

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Welche Fahrradbekleidung ist für den Winter die richtige?

Im Winter wählen Sie Sportbekleidung aus Materialien, die Feuchtigkeit gut ableiten und die Temperatur unter allen Bedingungen (bei Bewegung und in Ruhe) regulieren. Baumwolle, die Wasser absorbiert, ist nicht zu empfehlen. Besser ist es, funktionelle Materialien und Merinowolle zu wählen. Welche Elemente machen eine gute Fahrradbekleidung für den Winter aus?

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Thermoaktive Unterwäsche für den Radsport

Thermoaktive Unterwäsche

Anstelle eines klassischen Baumwoll-T-Shirts, das schnell Feuchtigkeit aufnimmt und zu Unterkühlung führen kann, ist es besser, thermoaktive Unterwäsche als erste Schicht zu wählen. Diese wird aus speziellen technischen Materialien oder Merinowolle hergestellt. Beide Fasern haben hervorragende Eigenschaften, wenn es darum geht, überschüssige Wärme abzuleiten und eine optimale Temperatur bei Aktivität und in Ruhe zu halten. Ein kurz- oder langärmeliges Thermoshirt ist nützlich, ebenso wie Thermoleggings, die unter einer zusätzlichen wasserdichten Hose getragen werden können. Die Marken X-Bionic, Falke, Icebreaker und Rossignol spezialisieren sich auf die Herstellung solcher speziellen Sportunterwäsche. Sie verwenden moderne Technologien und im Labor getestete Fasern für noch bessere Leistungen.

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Ein wärmendes Sweatshirt

Eine isolierende Schicht beim Radtraining sollte ein Sweatshirt aus technischem Material, Wolle (meist Merino) oder einer Mischung aus beiden Fasern sein. Im Gegensatz zu Baumwolle nehmen diese Strickwaren kein Wasser auf und speichern es nicht, was zu Unterkühlung und Unwohlsein führen kann. Sie haben ähnliche Eigenschaften wie Thermounterwäsche (Ableitung überschüssiger Wärme, Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur) und sind als so genannte Midlayer eine gute Unterstützung bei winterlicher Kälte. Hochwertige Sweatshirts für den Radsport sind in den Kollektionen von Peak Performance, Dynafit, Mammut, Salewa, Lamunt zu finden.

Welche Fahrradjacke sollte man wählen?

Welche Fahrradjacke sollte man wählen?

Wenn die Temperaturen unter null Grad sinken und wir Schnee oder gefrierendem Regen ausgesetzt sind, sollten wir auch eine Fahrradjacke tragen. Diejenigen, die an die Besonderheiten dieser Sportart angepasst sind, schränken die Bewegung nicht ein und rutschen nicht ab. Es handelt sich in der Regel um eng anliegende, aber flexible Modelle, die auch ein intensives Training ermöglichen, ohne die Gefahr der Unterkühlung. Die Modelle von Assos wurden auf die Position beim Radfahren zugeschnitten. Außerdem sind sie mit einer Tank-Isolierschicht ausgestattet. Eine gute Fahrradjacke sollte nicht nur warm halten und vor Wind schützen, sondern auch wasserdicht sein, eine gezielte Bewegung während der Fahrt ermöglichen und mit praktischen Taschen ausgestattet sein.

Welche Fahrradhose sollte man wählen?

Welche Fahrradhose sollte man wählen?

Da der Unterkörper beim Radfahren noch mehr Unterstützung braucht, lohnt es sich, auf Radhosen oder Leggings aus speziellen Materialien und mit Einlagen zu setzen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Modelle der Total Comfort Mille GT-Linie von Assos, die aus einem atmungsaktiven, komprimierenden und muskelentspannenden Gestrick genäht sind. In Bereichen, die dem Abrieb besonders ausgesetzt sind, wird ein verstärktes Losanga-Gewebe verwendet, um den Druck zu reduzieren.

In der Kollektion finden Sie Fahrradhosen mit einem bis zu 21 mm dicken Einsatz, der sich Ihren Bewegungen beim Radfahren anpasst. Für den Winter lohnt es sich auch, Leggings mit Hosenträgern zu wählen, die den Komfort erhöhen und die Wärmeisolierung des Radoutfits unterstützen. Wenn für Ihr geplantes Training Regen oder Schnee vorhergesagt ist, eignen sich Assos Radlerhosen aus gebürstetem RX Heavy-Gewebe und dem NEOS Ultra-Softshell-Gewebe mit wasser- und winddichter Membran.

 

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Fahrradschuhe und Protektoren

Die Wahl des richtigen Schuhs für den Radsport ist besonders wichtig. Im Winter können Sie sich für Fahrradschuhe entscheiden, die das ganze Jahr über verwendet werden, und sie mit speziellen Protektoren ausstatten. In unserem Sortiment finden Sie Modelle mit wasser- und winddichten sowie isolierenden Eigenschaften. Außerdem sollten Sie dickere oder thermoaktive Fahrradsocken anziehen, die für die richtige Temperatur sorgen. Für Freizeitfahrten können auch Trekkingschuhe geeignet sein.

 

Fahrradsocken - warum sind sie so wichtig?

Fahrradsocken - warum sind sie so wichtig?

Es lohnt sich auch, über spezielle Fahrradsocken für den Winter nachzudenken. Sie sind aus synthetischen Materialien hergestellt, die schnell trocknen, unangenehme Gerüche eliminieren und wasserdicht sind. Die Fahrradsocken von Rudy Project haben außerdem bakteriostatische Eigenschaften, die für lang anhaltende Frische sorgen. Erhältlich sind auch die X-Socks Kompressionssocken mit dem patentierten X-Bionic® Partial Compression®-System für verbesserte Leistung.

 Schutz der Hände vor Kälte

Schutz der Hände vor Kälte

Um Erfrierungen an den Händen vorzubeugen, lohnt es sich, Fahrradhandschuhe zur Ausrüstung hinzuzufügen. Sie bestehen aus einem speziellen technischen Material, das trotz seines geringen Gewichts und seiner perfekten Elastizität gut isoliert und Schutz vor Wind und Frost bietet. Außerdem transportiert das Material Feuchtigkeit ab und macht das Radfahren angenehm und sicher. Wählen Sie Modelle mit wasserdichter Membran und handentlastenden Einsätzen.

 Schutz des Gesichts vor Wind

Schutz des Gesichts vor Wind

Um Gesicht, Hals und Kopf besser vor böigem und frostigem Wind zu schützen, empfiehlt es sich, einen Schlauchschal, eine Kapuzenmütze oder einen Buff (ein flexibles, multifunktionales Schlauchtuch) zu tragen. An frostigen oder windigen Tagen sind 3-in-1-Modelle wie die von POC perfekt, da sie dank ihrer flexiblen, eng anliegenden Form und ihres speziellen technischen Materials gleichzeitig Kopf, Hals und Nacken schützen. Sie können sich auch für eine Mütze und einen eng anliegenden Schlauchschal entscheiden, den man hochziehen kann, um den Mund beim Radfahren zu bedecken.

Wintermütze für den Radsport

Wintermütze

Obwohl beim Radfahren der Helm den Kopf vor der Kälte schützt und etwas isoliert, benötigen Sie auch eine Mütze oder ein Stirnband. Diese sollten aus feiner Merinowolle oder technischem Strick bestehen. Nur solche, die sportlich und für den Radsport konzipiert sind, passen gut zum Helm und leiten Feuchtigkeit und überschüssige Wärme ab. Sie können bei extremen Wetterbedingungen eine Alternative oder Ergänzung zu einem 3-in-1-Schlauchschal sein.

 

Lassen Sie sich inspirieren!

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